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Freitag, 29.03.2024

48-jähriger Kraftfahrer stirbt bei Auffahrunfall

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Hansalinie A1 kurz hinter der Rastanlage Ostetal ist heute Vormittag ein 48-jähriger Kraftfahrer ums Leben gekommen. 

Nach bisherigen Erkenntnissen war der Mann nach Angaben der Polizei gegen 9.15 Uhr mit einem Lkw in Richtung Hamburg unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache fuhr er auf dem Hauptfahrsteifen auf einen vor ihm fahrenden Sattelzug, der von einem 38-jährigen Fahrer gelenkt wurde, auf.

Als Folge der Kollision wurde der 48-Jährige in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Sittensen und Wohnste konnten ihn nur mit Mühe aus dem Fahrzeugwrack befreien. Die Bergung gestaltete sich schwierig, da das Führerhaus massiv eingedrückt war.

Mit hydraulischem Rettungsgerät musste das Fahrerhaus geöffnet werden. Mit Hilfe der Seilwinde vom Rüstwagen wurde das Fahrzeug teilweise auseinandergezogen.

Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. Ein Notarzt stellte noch an der Unfallstelle seinen Tod fest. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten und die Fahrbahnreinigung wurde die Autobahn voll gesperrt. Die Autobahnpolizei Sittensen setzte für die Unfallaufnahme eine Drohne ein. Zur Schadenshöhe kann derzeit noch nichts gesagt werden.

Die Richtungsfahrbahn Hamburg ist nach Abschluss der Reinigungsarbeiten jetzt wieder freigegeben. Die Autobahnpolizei Sittensen sucht nach möglichen Augenzeugen. Mitteilungen werden unter Telefon 04282/59414-0 erbeten.

Fotos: Feuerwehr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Autobahn 1 Bremen Richtung Hamburg, zwischen den Anschlussstellen Sittensen und Heidenau, ist es heute gegen 9.15 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gekomen. Ein Lkw war laut Mitteilung der Polizei auf einen anderen Lkw frontal drauf
gefahren. Der Fahrer in dem auffahrenden Fahrzeug wurde dabei in seinem
Fahrerhaus schwer eingeklemmt.

Bei Eintreffen von Feuerwehr und Rettungsdienst wurde umgehend die technische
Rettung eingeleitet. Leider kam für den Fahrer jede Hilfe zu spät. Er war schon
aufgrund der Schwere der Verletzung verstorben. Nachdem die Polizei erste
Drohnenaufnahmen für die Ursachenermittlung gemacht hatte, wurde der Fahrer
geborgen. Die Bergung gestaltete sich schwierig, da das Führerhaus massiv
eingedrückt war. So musste mittels hydraulischen Rettungsgeräts das Fahrerhaus
geöffnet werden. Mithilfe der Seilwinde von Rüstwagen musste das Fahrzeug
teilweise auseinandergezogen werden. Anschließend konnte dann der Bereich, der
für die Bergung notwendig ist, mittels hydraulischen Rettungszylinder vergrößert
werden. Auslaufende Betriebsstoffe mussten ebenfalls von der Feuerwehr
abgestreut werden, um einen größeren Umweltschaden zu verhindern.

Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Autobahn 1 voll gesperrt
werden. Die Anfahrt der Feuerwehr zur Einsatzstelle klappte dank gebildeter
Rettungsgasse relativ gut. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei
aufgenommen. Für die Feuerwehren Sittensen und Wohnste war der Einsatz nach über
drei Stunden beendet. Ebenfalls vor Ort war die Notfallseelsorge. Ein
alarmierter Rettungshubschrauber brauchte nicht mehr die Einsatzstelle
anfliegen.

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